Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V.

VPP-Newsletter August 2010

DER VPP IM BDP ZU DEN KV-WAHLEN 2010

In diesem Jahr finden in allen KVen die Wahlen zu den Vertreterversammlungen statt. VPP-VertreterInnen treten in einigen KV-Bezirken zur Wahl an, teils mit eigenen Listen, teils in Bündnissen mit anderen Verbänden in gemeinsamen Listen. Die Wahlordnungen sind zu unterschiedlich, als dass sie hier zusammengefasst dargestellt werden könnten: es gibt reine Listenwahlen, es gibt gemischte Listen- und Personenwahlen mit Kumulieren und Panaschieren. Bitte achten Sie auf die regionalen Wahlaussendungen für konkrete Informationen.

WAS HABEN WIR BISLANG ERREICHT?

  • Eine bessere Honorierung der psychotherapeutischen Leistungen. Nachdem zunächst das BSG-Urteil umgesetzt werden musste, konnte im EBM 2009 eine bundesweit einheitliche Vergütung der genehmigten Psychotherapie mit einem Steigerungsfaktor von 1,31 im Bewertungsausschuss erreicht werden, die in den meisten KV-Bezirken eine Steigerung der Honorierung brachte.
  • Die verlässliche Vergütung der nicht-genehmigungspflichtigen Leistungen, insbesondere der probatorischen Sitzungen; kein Punktwertverfall innerhalb des Zeitkontingents.
  • Die Zeitkapazitätsgrenze als Mengenbegrenzungsmaßnahme, die der Struktur psychotherapeutischer Praxen am ehesten gerecht wird, deren Leistungen fast ausschließlich zeitgebunden sind. Die mögliche Austauschbarkeit von genehmigungs- und nicht-genehmigungspflichtigen Leistungen ermöglicht die Anpassung an die realen Praxiserfordernisse.
  • Die Einführung der Gesprächsziffern im EBM auch für PsychotherapeutInnen, die eine flexible Versorgung über die Richtlinienpsychotherapie hinaus ermöglichen.
  • Die Möglichkeit, auch auf eine halbe Zulassung zu verzichten und halbe Praxen zur Nachbesetzung auszuschreiben, die wichtig ist für die Versorgung, wenn Praxissitze aus persönlichen Gründen nicht voll ausgeschöpft werden und für den Nachwuchs, halbe Versorgungsaufträge zu übernehmen und damit an der Versorgung GKV-Versicherter teilnehmen zu können.
  • Neue Sitze für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (20%-Quote), die die Versorgung von Kindern und Jugendlichen verbessern werden.

Das alles war möglich, weil die Berufsverbände an einem Strang gezogen und ein geschlossenes Bild der Interessenvertretung vermittelt haben.

WAS KOMMT AUF UNS ZU?

Nachrichten über die angebliche Kostenexplosion im deutschen Gesundheitswesen und die angeblich noch mehr steigenden Kosten aufgrund des demographischen Wandels lassen neues Ungemach aufziehen: die Priorisierung von Gesundheitsleistungen, was nichts anderes ist als Einschränkungen im (Grund-)Leistungskatalog der GKV mit der Möglichkeit für Besserverdienende, sich über Zusatzversicherungen weitere Leistungsmöglichkeiten zu kaufen. Anhand von Daten der WHO und der RKI (Robert–Koch–Institut) Gesundheitsberichterstattung lässt sich die Behauptung der Kostenexplosion sehr in Zweifel ziehen. Der Sachverständigenrat zur Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sagt eine nur mäßige Versteilerung der GKV-Ausgabenprofile voraus mittels der Fortschreibung der alters- und geschlechtsspezifischen Pro-Kopf-Ausgaben aus den RSA-Daten von 1998-2002 in die Zukunft (SVR 2004, S. 255 ff).

Weiteres Ungemach ist der Plan der KBV, die Vergütung nach Qualitätskriterien zu staffeln (AQUIK). Zu befürchten sind dadurch eine indikatorengerechte Selektion der PatientInnen und ungünstige Auswirkungen auf die therapeutische Beziehung. Aus diesen und weiteren Erwägungen (Abkehr von der Definition psychotherapeutischer Leistung als Dienstleistung zu einer Leistung im Rahmen eines ergebnisorientierten Werkvertrags) lehnt der VPP diese Pläne ab. Und natürlich die bereits beschlossenen Honorarabschläge bei Überversorgung, die ab 2011 auf uns zukämen. Der VPP setzt sich auf allen relevanten Ebenen dafür ein, dass dieser Beschluss nicht umgesetzt wird und ist an der Stelle sogar mit den meisten Ärzteverbänden einig.

Die Bedarfsplanung soll reformiert werden und kleinräumiger gestaltet werden. Dabei ist unbedingt darauf zu achten, dass nicht auf den alten Verhältniszahlen aufgesetzt wird, denn dann würden Psychotherapeutensitze der Versorgung verloren gehen.

Es bleibt also noch viel zu tun für die Berufsverbände und die VertreterInnen in den KV- und KBV-Gremien. Daher ist die KV-Wahl 2010 wichtig.

WAHLAUSSAGEN DES VPP IM BDP

Die KandidatInnen des VPP im BDP setzen sich engagiert und kompetent ein:

Psychotherapie als Regelleistung

  • Für den unbedingten Erhalt der Psychotherapie als Regelleistung der gesetzlichen Krankenversicherung und gegen mögliche Überlegungen zur Zuzahlung zur Psychotherapie. Auch sind wir gegen eine Praxisgebühr bei jedem Arzt-/Psychotherapeutenbesuch, da diese Regelung PsychotherapiepatientInnen übermäßig belasten und benachteiligen würde.
  • Für den Erhalt des Erstzugangsrechts zur PsychotherapeutIn und die freie Wahl der PsychotherapeutIn auch in Selektivverträgen
  • Für die Sicherstellung einer flächendeckenden wohnortnahen psychotherapeutischen Versorgung. Das bedeutet, wir treten ein:
  • Für den Erhalt des Kollektivvertrages und des Sicherstellungsauftrags der KVen.
  • Für die Novellierung der Bedarfsplanung unter Berücksichtigung der Morbidität und des tatsächlichen Bedarfs der Bevölkerung
  • Für den Erhalt und Ausbau der nachhaltig wirksamen Langzeitpsychotherapie, wo sie indiziert und notwendig ist
  • Für die Entwicklung neuer Versorgungsformen für die psychotherapeutische Versorgung, insbesondere für schwer chronisch psychisch kranke, behinderte oder alte Menschen
  • Für die sozialrechtliche Anerkennung wissenschaftlich anerkannter Psychotherapieverfahren
  • Für die Einbeziehung der Psychotherapie auch in die Behandlung körperlicher Erkrankungen, denn chronische somatische Erkrankungen können auch durch psychische Faktoren entstehen oder aufrechterhalten werden

Angemessene Honorierung

  • Für die angemessene Honorierung psychotherapeutischer Leistungen im Rahmen der KV-Vertragsbehandlung: ‚gleiches Honorar für gleiche Leistung‘ statt Vergleich fachärztlicher Durchschnittshonorare mit der maximalen Leistung einer Psychotherapiepraxis
  • Für die angemessene Honorierung auch der diagnostischen und probatorischen Leistungen: der Erfolg einer psychotherapeutischen Behandlung hängt maßgeblich von der Passung zwischen PatientIn, PsychotherapeutIn und Therapieverfahren ab, die in der probatorischen Phase geprüft werden muss. Diese hat daher eine herausragend wichtige Bedeutung und darf nicht benachteiligt werden, auch nicht finanziell.
  • Für die angemessene Honorierung der Psychotherapie auch im PKV-Basistarif
  • Für den Erhalt des Zeitkontingents als Maßnahme zur Mengenbegrenzung für die Psychotherapie: Psychotherapeutische Leistungen sind zeitgebunden. Daher ist die zeitbezogene Kapazitätsgrenze, die individuell an die Bedürfnisse von Praxis und PatientInnen angepasst werden kann, die angemessenste und passendste Mengenbegrenzungsmaßnahme für die psychotherapeutische Praxis.
  • Gegen die geplanten Honorarabschläge bei statistischer Überversorgung: abgesehen von rechtlichen Problemen sind Honorarabschläge bei alteingesessenen Praxen nicht dazu geeignet, eine ausgeglichene Versorgungslage zu erreichen
  • Gegen die Koppelung von Qualität (Transparenz und Outcome) und Vergütung: sie kann eine Selektion von PatientInnen unter Benachteiligung derjenigen mit schweren Störungen und unsicherer Prognose zur Folge haben und schädliche Auswirkungen auf den psychotherapeutischen Prozess

Bedarfsplanung

· Für die Novellierung der Bedarfsplanung unter Berücksichtigung der Morbidität und des tatsächlichen Bedarfs der Bevölkerung

Datenschutz

  • Für den Schutz der Daten und der informationellen Selbstbestimmung der PatientInnen auch bei elektronischer Datenübermittlung (online-Abrechnung)

Qualitätssicherung

  • PsychotherapeutInnen verschließen sich sinnvollen Maßnahmen zur Qualitätssicherung ihrer Arbeit nicht. Bei der Entwicklung von QS-Maßnahmen sind die Besonderheit der Beziehung zwischen PsychotherapeutIn und PatientIn und des psychotherapeutischen Prozesses unbedingt zu beachten. Umfang und Honorierung von QS-Maßnahmen in der Praxis haben angemessen zu sein.
  • Die KandidatInnen des VPP im BDP werden sehr kritisch die weiteren Entwicklungen im Gesundheitssystem der Bundesrepublik beobachten und wenden sich entschieden
  • gegen die Priorisierung von Gesundheitsleistungen nach ökonomischen Prinzipien in der GKV, insbesondere wenn sie zur Benachteiligung psychisch kranker Menschen gegenüber somatisch Kranken führen.

Machen Sie unbedingt von Ihrem Stimmrecht Gebrauch und wählen Sie die KandidatInnen des VPP. Denn VPP-Positionen werden nur von VPP-VertreterInnen konsequent umgesetzt.

KV WAHL HAMBURG

Termin: 23.6.-6.7.10, Integrative Liste Psychotherapie

Insgesamt fielen bei den Wahlen zur Vertreterversammlung der KV in Hamburg von 501 gültigen Stimmen 225 Stimmen auf die „Integrative Liste Psychotherapie“. Das entspricht einem Stimmanteil von 45 Prozent der Wähler. Für diese Stimmen herzlichen Dank an alle Wählerinnen und Wähler, die sich für die Integrative Liste Psychotherapie entschieden haben. Bei den letzten Wahlen zur Vertreterversammlung der KV im Jahre 2004 wurden 494 gültige Stimmen abgegeben, die Integrative Liste errang damals 171 Stimmen, was einem Stimmenanteil von 35 Prozent entsprach. Das bedeutet: Die Integrative Liste hat 10 Prozent der abgegebenen Stimmen dazugewonnen. Für zwei Sitze in der Vertreterversammlung wären 51 Prozent notwendig gewesen - dafür hat es diesmal nicht gereicht. Dennoch freuen sich die Kandidaten sehr über den Zugewinn an Stimmen, durch den sie sich in ihrem Politikstil bestätigt sehen.

Bettina Nock, Claus Gieseke, Dr. Helga Schäfer und Ricarda Rudert

KV WAHL BADEN-WÜRTTEMBERG

Termin: 26.7.10, Liste Psychotherapie und mehr

Gewinner der Wahl 2010 ist zweifellos die Liste „Psychotherapeutenbündnis“, die im Vergleich zu 2004 im Jahr 2010 zusätzliche 434 Stimmen erreichte und auch bei den Wahlen der Bezirksbeiräte alle Mandate erreichen könnte.Einzelgewinner der KV Wahl 2010 ist Jürgen Doebert (Psychotherapeutenbündnis), der 1.469 Stimmen erhielt (2004 671). An zweiter Stelle hinsichtlich der Steigerung der erhaltenen Stimmen im Vergleich zur vorherigen Wahl: Dr. Alessandro Cavicchioli, der 2004 mit 341 Stimmen als Vertreter der Liste „Psychotherapie und mehr“ in die VV gewählt wurde und 2010 mit 620 Stimmen.Über dieses hervorragende Einzelergebnis von Alessandro Cavicchioli freuen wir uns, bedauern aber, dass unsere Liste „Psychotherapie und mehr“ im Vergleich zu 2004 bei der Wahl 2010 Stimmenverluste in Kauf nehmen musste.Und besonders bedauern wir, dass unsere BDP-Kandidaten/innen 2010 nicht mehr Stimmen erhielten.

Mit fünf Mandaten (von 50) für PP/KJP werden die Vertreter unseres Berufsstandes in der VV der KV und den Bezirksbeiräten nur dann etwas erreichen können, wenn sie (verbändeübergreifend) mit anderen Gruppierungen kooperieren. Ein herzliches Dankeschön allen, die unsere Liste „Psychotherapie und mehr“ gewählt haben.

Ute Steglich

KV WAHL NORDRHEIN

Termin: 8.9.10, Liste PsychotherapeutInnen Nordrhein

Der VPP im BDP vertritt im Land Nordrhein-Westfalen die Interessen aller niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen. Auf unserer Liste „PsychotherapeutInnen Nordrhein“ stellen sich berufspolitisch kompetente und unabhängige - d.h. im Sinne der Psychotherapeutinnen - denkende Kolleginnen und Kollegen aus allen psychotherapeutischen Verfahren zur Wahl. Diese Liste repräsentiert in des Wortes bester Bedeutung Qualität durch Verfahrensvielfalt der Kandidatinnen und Kandidaten. Die meisten sind über ihr Richtlinienverfahren hinaus in weiteren Verfahren ausgebildet.

Wir fordern:

  • Erhalt des Erstzugangsrechts
  • angemessene Honorierung
  • Erhalt der PT als Regelleistung
  • Erhalt der Langzeittherapie: Psychotherapie darf nicht auf Leitlinien oder Evidenzbasierung reduziert werden
  • neue, am realen Bedarf orientierte Behandlerzahlen, getrennt nach Psychologischer Psychotherapie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
  • Ausbau eines diagnostischen Erstgesprächsnetzes
  • Gleichberechtigung aller Psychotherapieverfahren
  • Primat der therapeutischen Beziehung statt Primat von Manualen

Wir bieten:

  • intelligente Bündnispolitik statt Machtpolitik: Zusammenarbeit mit allen, die unsere Ziele unterstützen
  • Förderung sinnvoller psychotherapeutischer Kooperationen, z.B. Praxiskooperationen, arbeitsfähige Behandlernetze, Kooperationen über die Grenzen zwischen stationärer und ambulanter Behandlung hinweg: Stichworte zum Beispiel: „integrierte Versorgung“, Notfalldienste
  • gezielten Ausbau von psychotherapeutischen Leistungsbereichen mit eigenen und neuen Budgets, zum Beispiel im Bereich der Psychoonkologie und der Versorgung chronisch Erkrankter -praktikable, wenig aufwändige, nützliche und verfahrensorientierte Qualitätssicherung, die der Manualisierung keinen Vorschub leistet

Unser übergeordnetes Ziel: konstruktive Auseinandersetzung mit den Chancen der Gesundheitsreform für alle PsychotherapeutInnen.

Uschi Gersch

Praxistag des VPP im BDP am 28. August in Köln:
Rund um die ambulante und stationäre Praxis von PsychotherapeutInnen
10.15: Vortrag Prof. Dr. Reinhard Maß, Dipl.-Psych. Renate Bauer:
„Paartherapie bei sexuellen Funktionsstörungen (Hamburger Modell)“
ab 11.15: Workshops: 1. Paartherapie; 2. OPS und Psychotherapie im KKH; 3. Niederlassung mit und ohne Kassenzulassung; 4. Kodierrichtlinien ab 2011; 5. PiA-Prüfungsvorbereitungen; 6. PiA-praktische Tätigkeit
16.30: Podiumsdiskussion „Befugniserweiterung - Chance oder Falle“
Samstag, 28.8.2010, 10 bis 18 Uhr, Sedanstr. 10-16, 50668 Köln.
Für VPP-Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos. Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!,

KV WAHL NIEDERSACHSEN

Termin: 16.9.-27.9.10, Liste: BDP/VPP Psychologische PsychotherapeutInnen

Wir wollen uns in der KVN-Vertreterversammlung für unsere gemeinsamen Ziele engagiert und kompetent einsetzen. Wir vertreten alle niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen in allen psychotherapeutischen Verfahren. Unsere Liste repräsentiert Qualität auch durch Verfahrensvielfalt, da durch unsere Kandidaten alle Richtlinienverfahren vertreten sind und weitere psychotherapeutischen Verfahren.Unser oberstes Ziel ist die Stärkung der Psychotherapie im Gesundheitssystem und in unserer Selbstverwaltung.Unsere Ziele wollen wir durch gute Zusammenarbeit mit den anderen Vertreterinnen und Vertretern voranbringen.

Besonders engagieren wir uns für

  • gerechte und zeitrelevante Honorare aller psychotherapeutischen Arbeit
  • Flexibilität des Einsatzes der psychotherapeutischen Methoden
  • Flexibilität im therapeutischen Setting
  • ein angemessenes Bewilligungsverfahren
  • Abbau von ausufernden bürokratischen Regeln und Vorschriften
  • wirksame Mitbestimmung in der Selbstverwaltung

Bitte achten Sie auf unseren Wahl-Flyer!!! Dort finden Sie unsere Vitae und die detaillierte Darstellung unserer Ziele. Auf Ihre Stimme freuen wir uns.

Heiner Hellmann

KV WAHL BERLIN

Termin: 8.-22.11.10, Liste Psychotherapie Berlin

In Berlin haben wir ein gemischtes Listen- und Personenwahlrecht, d.h. Sie haben eine Stimme für eine Liste und 3 Stimmen für Personen, die Sie auf verschiedene Personen verteilen oder auf eine Person kumulieren können. Da die Zahl der PsychotherapeutenvertreterInnen begrenzt ist auf 4, empfiehlt es sich, die Stimmen zu kumulieren. Entscheidend ist einerseits, wie viele Stimmen die Liste erreicht hat. Über die Reihenfolge auf der Liste entscheidet die Anzahl der Personenstimmen, nicht der Listenplatz.

Wir können nur Gehör finden in der KV, wenn wir geschlossen auftreten und an einem Strang ziehen. Der VPP hat sich daher in Berlin mit den verfahrensübergreifend engagierten Verbänden DPtV und BVVP zusammengetan zur „Liste Psychotherapie Berlin“. Wählen Sie diese Liste und geben Sie Ihre Personenstimmen der Spitzenkandidatin des VPP: Eva Schweitzer-Köhn, damit ich sicher und mit einer großen Stimmenanzahl wieder in die VV und den Beratenden Fachausschuss einziehen kann.

Eva Schweitzer-Köhn

Wahlveranstaltung am 25. Oktober in Berlin:
Psychotherapie in der GKV (zukünftige Honorierung, online-Abrechnung etc.)
mit Eva Schweitzer-Köhn (Spitzenkandidatin des VPP auf der „Liste Psychotherapie Berlin“)
und Jürgen Doebert (Mitglied im beratenden Fachausschuss Psychotherapie der KBV, Honorarexperte)
Montag, 25.10.2010 um 20 Uhr, in der KV Berlin, Masurenallee 6A, 14057 Berlin