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LFV Rheinland-Pfalz

Newsletter des VPP Landesfachverbandes Rheinland-Pfalz

Newsletter 2-1/11

Informationen des Landesfachverbandes

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Ich freue mich, Ihnen heute die erste Ausgabe des Newsletters für 2011 zusenden zu können. Auch wenn das neue Jahr nun schon einige Wochen alt ist, will ich es nicht versäumen, Ihnen für 2011 alles Gute zu wünschen! Ich hoffe zudem sehr, Sie alle auf der diesjährigen Mitgliederversammlung des VPP Landesfachverbandes am 28. Mai in Trier begrüßen und persönlich kennen lernen zu dürfen! Wenn Sie Fragen, Anregungen oder Wünsche haben, scheuen Sie nicht, mir diese zukommen zu lassen. Ich werde versuchen, im nächsten Newsletter darauf einzugehen. Sollten Sie selbst Interesse haben, einen Beitrag für diesen Newsletter zu schreiben, schicken Sie mir diesen bitte per e-mail zu, ich werde diesen dann in der nächsten Ausgabe einbinden. Ich hoffe, Sie finden hier wieder einige für Sie interessante Informationen! Mit herzlichem, kollegialem Gruß

Ihr Marcus Rautenberg

Hier erfahren Sie mehr
www.vpp.org/verband/lfv/rheinlandpfalz/index.shtml


Aktuelle Informationen

VPP Projekt: Informationen für Psychotherapeuten.

Neben einem von mir selbst verfassten Buch, welches sich vor allem an junge Kolleginnen und Kollegen wendet und wertvolle Informationen für den Einstieg ins Berufsleben als Psychotherapeut und zur Organisation einer psychotherapeutischen Praxis bietet, wird der VPP im Laufe diesen Jahres auch eine Materialmappe herausgeben, welche Vorlagen für die tägliche Arbeit und Informationsblätter zu wichtigen Themen enthalten soll. Wenn Sie also Materialien aus Ihrer praktischen Arbeit haben, die vielleicht auch für andere Kolleginnen und Kollegen interessant sein können und Sie diese zur Verfügung stellen wollen, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns diese zukommen lassen würden. Darüber hinaus suchen wir stets engagierte Kolleginnen und Kollegen, die bereit wären, den beruflichen Nachwuchs als Mentorin oder Mentor zu unterstützen. Auch hierzu können Sie sich gerne an mich wenden!

Vorankündigung: Mitgliederversammlung und Vortrag
Die diesjährige Mitgliederversammlung des VPP-Landesfachverbandes Rheinland-Pfalz wird am 28. Mai 2011 in Trier stattfinden ! Bitte merken Sie sich bereits jetzt diesen Termin vor! Die Mitgliederversammlung wird verbunden sein mit einem Vortrag zum Thema "Datenschutz in der psychotherapeutischen Praxis", Frau Schweitzer-Köhn vom Bundesvorstand des VPP wird referieren und auch auf der Mitgliederversammlung für Fragen zur Verfügung stehen.

hier erfahren Sie mehr
www.vpp.org/verband/lfv/rheinlandpfalz/index.shtml


Informationen des Bundesverbandes

Widersprüche gegen Honorarbescheide.
Anders als in 2009 empfiehlt der VPP ab 2010 gegen die Honorarbescheide Widerspruch einzulegen. Eine Vorlage ist im Mitgliederbereich zu finden.

Hier erfahren Sie mehr
www.vpp.org/mitglieder/infos/2010/honorar-widerspruch.html


Aktuelles aus der Berufs- und Gesundheitspolitik

Ambulante Kodierrichtlinien. Ab Januar 2011 gelten bundesweit die Ambulanten Kodierrichtlinien (AKR). Eine Übergangsfrist ermöglicht einen schrittweisen Einstieg. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV). Dort gibt es auch ein spezielles Kapitel zu den ICD-10 Kapitel F Diagnosen. Soweit von Sanktionen die Rede ist, beziehen sich diese darauf, dass eine Abrechnung des Falls ab Juli 2011 softwareseitig ausgeschlossen wird, wenn gegen die Kodierrichtlinie verstoßen wird. Hinweise, die von den entsprechenden Programmen gegeben werden, sollten zwar beachtet werden, müssen aber nicht befolgt werden. Auf der KBV-Seite gibt es auch einen Abschnitt mit Fragen und Antworten, die sich als erster Einstieg lohnen. Kurzzusammenfassung im Mitgliederbereich des VPP: www.vpp.org/mitglieder/infos/2010/101107_akr.html

Die Version 2011 der Internationalen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, die sogenannte ICD-10-WHO, hat das Deutsche Zentrum für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) auf Deutsch herausgegeben und steht auf der Internetseite des DIMDI kostenlos zum download zur Verfügung: www.dimdi.de.

Hier erfahren Sie mehr
www.kbv.de/kodieren/37640.html


Fachliches, Links und Mehr

Informationen der Behandlungsinitiative Opferschutz Baden-Württemberg (BIOS-BW): Präventionsprogramm: Keine Gewalt- und Sexualstraftat begehen - Behandlung von Tatgeneigten jetzt auch in Baden-Württemberg. Durch das bereits seit 1. Januar 2010 angebotene Präventionsprogramm "Keine Gewalt- und Sexualstraftat begehen" soll - ähnlich dem von der Charité in Berlin angebotenen Projekt "Kein Täter werden" - eine erstmalige Straffälligkeit verhindert werden. Erfasst werden Personen, die noch nicht wegen eines begangenen Gewalt- oder Sexualdeliktes strafrechtlich auffällig geworden sind, die sich jedoch entweder in ihren Phantasien die Begehung eines Gewalt- oder Sexualdelikts vorstellen bzw. sich dazu gedrängt fühlen oder aber bei denen aufgrund ihrer psychischen Disposition mit der Begehung eines solchen Übergriffs insbesondere bei tatbegünstigenden Situationen zu rechnen ist. Die psychotherapeutische Behandlung sog. Tatgeneigter dient dem präventiven Opferschutz, denn hierdurch kann das Risiko der Begehung von Straftaten deutlich reduziert werden. Die Behandlung erfolgt unter voller Wahrung der Anonymität, Einhaltung der Schweigepflicht und ist im Regelfall für die Patienten unentgeltlich. Die Kosten der Behandlung werden von dem beim Oberlandesgericht Karlsruhe ansässigen gemeinnützigen Verein Behandlungsinitiative Opferschutz (BIOS-BW) e.V. getragen. Angeboten wird sie derzeit vor allem in Karlsruhe, Mannheim, Offenburg, Freiburg, Heilbronn, Heidelberg und Pforzheim. Weitere Anlaufstellen sind geplant. Hilfesuchende Personen können sich entweder selbst beim Psychotherapeutischen Notfalltelefon der Forensischen Ambulanz Baden (FAB) unter der Rufnummer 0173 510 71 71 melden oder durch Behörden, soziale oder caritative Einrichtungen u.a. in eine der mehrmals wöchentlich stattfindenden Sprechstunden der Ambulanz vermittelt werden. Interessierte Personen können unter dieser Rufnummer nähere Auskünfte zum Ablauf der Behandlung erfragen. Der Volltext des Präventionsprogramms (Stand 1. August 2010) kann auf der BIOS-Homepage unter FAB-Tatgeneigte nachgelesen werden.
Haben Sie interessante Links oder Informationen? Senden Sie mir diese doch zu, ich werde sie gerne im nächsten Newsletter einbinden! Schon jetzt vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Hier erfahren Sie mehr !
www.bios-bw.de


Mitteilungen

Diese neue Rubrik bietet Ihnen die Möglichkeit, anderen Leserinnen und Lesern des Newsletters etwas mitzuteilen. Wenn Sie also Informationen oder Anfragen haben, die Sie gerne im Newsletter veröffentlichen möchten, senden Sie mir diese zu und ich werde diese dann in der nächsten Ausgabe in dieser Rubrik einfügen. Vielen Dank!

Verkauf von Testverfahren
Frau Weber bietet die folgenden Testverfahren zum Verkauf an:
SKID (Strukturiertes Klinisches Interview) für DSM-IV, Achse I und II, 1997, Neupreis EUR 186.-, Verkaufspreis 99.-Tafeln-Z-Test (Der Zulinger-Tafeln-Test), , 1977, aktuell vergriffen, ohne Buch, EUR 48 .-, Verkaufspreis komplett 59 EURMMPI, 1993, Neupreis EUR 115.-, Verkaufspreis EUR 29.-, als Screeningverfahren nutzbar (aktuelle Version von 2000 ist der MMPI-Z Neupreis 329.-)FKK (Fragebogen zu Kompetenz- und Kontrollüberzeugungen), 1991, Neupreis 120.-, Verkaufspreis 89.-FIE (Fragebogen irrationaler Einstellungen), 1989, aktueller Preis 59.-, Verkaufspreis EUR 45.-FLL (Fragebogen zu Lebenszielen und zur Lebenszufriedenheit), 1989, Neupreis EUR 84.-, Verkaufspreis EUR 20.-, als Screeningverfahren nutzbar (aktuelle Version von 2000, Neupreis EUR 66.,-)MINI-DIPS (Diagnostisches Kurz-Interview bei psychischen Störungen), 1994, Neupreis EUR 36.-, Verkaufspreis EUR 10.-, als Screeningverfahren nutzbar (aktuelle Version von 2005, Neupreis 39,95) Der Baumtest, Der Baumzeichenversuch als psychodiagnostisches Hilfsmittel, 9., korrigierte Auflage, Neupreis 59.-, Verkaufspreis EUR 20.-WZT (Wartegg-Zeichentest, Vorlagen, Neupreis EUR 25.-, Verkaufspreis EUR 5.-diverse Tafeln zur Bearbeitung von Schuld und Scham, komplett 20 EURKontakt: Tel.: 06236 - 42 87 69 oder e-mail: bweber@lifeprojects.de
Frau Kompa-Lang vom WEISSEN RING bittet um Ihre Mithilfe: Als stellvertretende Landesvorsitzende des BDP und zukünftige Kollegin PP (im August beabsichtige ich meine PIA-Zeit zu beenden), möchte ich mich mit einem Anliegen, sogar einer Bitte, an Sie wenden: Seit April 2007 leite ich die Außenstelle des WEISSEN RING (WR) im Landkreis Bernkastel-Wittlich. Seit seiner Gründung im Jahr 1976 hat der WEISSE RING als einzige bundesweit tätige Opferschutzorganisation ein flächendeckendes Hilfsnetz für in Not geratene Kriminalitätsopfer und deren Familien mit 420 Außenstellen aufgebaut. Der gemeinnützige Verein tritt auch öffentlich für die Interessen der Betroffenen ein und unterstützt den Vorbeugungsgedanken, fordert von Politik, Justiz und Verwaltung die Verbesserung der rechtlichen und sozialen Situation von Kriminalitätsopfern und ihren Angehörigen, kämpft für ein stärkeres gesellschaftliches Bewusstsein für die Situation der Geschädigten. Auf unserer letzten Außenstellenleitersitzung im Land Rheinland-Pfalz stellte sich der Arbeitskreis AMOK vor. Wir gehen davon aus, dass nach einem Amokgeschehen auch der WR für die Betreuung der Opfer dazu gebeten werden wird, was ich absolut wichtig und wünschenswert finde. Um für diese Situation angemessen vorbereitet zu sein, hat sich ein Arbeitskreis gebildet. Ich habe unsere verbandspolitische Unterstützung angeboten bei der Organisation eines Netzwerkes für Psychologen/ Psychotherapeuten (vielleicht sogar mit spezieller Traumatherapieausbildung). Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, dass wir uns als Psychotherapeuten in unserer Außenwirkung deutlicher positionieren, um als eigenständige Berufsgruppe wahrgenommen zu werden. Unsere ausgesprochen hochqualifizierte Ausbildung sollte klar erkennbar werden und auch als diese nutzbar gemacht. Mein Angebot wurde mit großer Freude angenommen. Mein Anliegen betrifft nun Ihre Unterstützung bei der Werbung von Kollegen, die bereit sind, ihre fachlichen Kompetenzen in diesem Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Es geht mir erst einmal darum, Kollegen zu ermuntern, ihre Bereitschaft zu erklären. Wie sich die finanzielle Seite gestaltet, wird sich dann klären lassen. Das Opferentschädigungsgesetz (OEG) wird hier sicher voll auszuschöpfen sein. Vielleicht klärt diese Fragen der beim WR gebildete Arbeitskreis. In meiner Funktion als Außenstellenleiterin habe ich hautnah erfahren, wie schwierig es sein kann, zeitnah einen Psychotherapeuten zu finden, der sich um meine Opfer von Straftaten kümmern kann. Daher werde ich im April, wenn mein Nachfolger ausgebildet ist und das Amt übernehmen kann, meine aktive Zeit beim WR beenden und als Therapeut zur Verfügung stehen, was mir sonst nicht erlaubt wäre. Dann kann ich neben meiner Anstellung für eine Krisenintervention zur Verfügung stehen. Übrigens…auch dafür möchte ich Sie ermuntern, Ihre Bereitschaft zu erklären. Der WR ermöglicht finanziell bedürftigen Opfern mit einem Scheck in Höhe von 150 Euro psychotherapeutische Erstbehandlung.
Mit den besten kollegialen Wünschen
Anke Kompa-Lang
Kontakt: Anke.Kompa-Lang@vollzug.jm.rlp.de

Veranstaltungshinweise

Dachverband Deutschsprachiger PsychosenPsychotherapie (DDPP): Gründungskongress vom 6. bis 8. Mai 2011 in Berlin.
Der Gründungskongress des DDPP, in welchem auch der VPP engagiert ist, wird vom 6. bis zum 8. Mai 2011 an der Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Mitte, Charitéplatz 1 in Berlin stattfinden. Der DDPP ist ein Zusammenschluss von Psychiatern, Nervenärzten und Psychotherapeuten. Er ist auch offen für andere Berufsgruppen, die in der Behandlung psychotisch kranker Menschen psychotherapeutisch qualifiziert tätig sind. Er vertritt psychodynamische, verhaltenstherapeutische, familiendynamische und systemische Therapieformen im deutschsprachigen Raum. Zum Gründungskongress sind alle Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten herzlich eingeladen. Nähere Infos erhalten Sie hier: www.charite.de/psychiatrie/aktuelles/Gruendungskongress-DDPP.pdf.

Flexible Übergänge zwischen Erwerbsleben und Ruhestand: Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven.
Am 21. Februar 2011 findet in Berlin eine Kooperationsveranstaltung der Deutschen Rentenversicherung Bund und der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.V. statt. Nähere Informationen erhalten Sie hier:
www.uni-landau.de/rundmail_Anhaenge/20110127_kleiber_01.pdf


Stellenangebote

Diplom-Psychologe (m/w) mit Approbation oder weit fortgeschrittener Psychotherapieausbildung (VT)

Hier erfahren Sie mehr !
www.medi-jobs.de/206/10/

Quellenangaben

Alle Inhalte dieses Newsletters, die nicht von mir selbst verfasst wurden, wurden mir von der Bundesgeschäftsstelle des VPP, von Mitgliedern des Bundesvorstandes des VPP oder anderen Personen zur Veröffentlichung im Newsletter zur Verfügung gestellt!

Impressum:

Dipl.Psych. PP Marcus Rautenberg (Landesbeauftragter des VPP in Rheinland Pfalz)
Zum weißen Kreuz 13 - 76835 Hainfeld - 06323-938748
mail@psybera.org

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